GARANTEN FÜR EINEN ERHOLSAMEN URLAUB --- DER ZILLERTALER HOF UND MAYRHOFEN
Seit 2003 kommen wir jetzt nach Mayrhofen.
Da es uns hier immer wieder gefällt, wollen wir unser Hotel und den Ort kurz vorstellen.
Seit 2004 ist der Zillertaler Hof unser Domizil.
Das kleinste **** Sterne Hotel in Mayrhofen überzeugt uns immer wieder...
...durch gutes, geschmackvolles Essen, netten Service und eine fast familiäre Atmosphäre.
Seit vielen Jahren ist Margit für den Service am Tisch zuständig.
Am Kamin -aber auch im Wintergarten...
...und im Lesezimmer kann man gut entspannen.
Die Bar und der gesamte Empfangsbereich wurden...
...im Jahr 2007 völlig neu gestaltet.
Auch der Wellnessbereich mit Innen- und Außenpool sowie diversen Saunen läßt keine Wünsche offen.
Auch die Zimmer sind groß und geschmackvoll eingerichet.
Das umfangreiche Frühstücksbufett und das 4 Gänge Wunschmenue - mit Salatbufett - führen bei uns regelmäßig zu Gewichtszunahmen.
Im Anschluß folgen jetzt noch einige Bilder aus Mayrhofen, die einen kurzen Überblick über den Ort und viele gemütliche Stellen geben sollen.
Achtung! Der Gucker ist überall - auch im Zillertal!!!
DREI TAGE BÄRIGE STIMMUNG IN ZELL AM ZILLER --- DIE HADERLUMPEN FEIERTEN MIT 6000 FANS UND TOLLEN STARS EIN RIESIGES OPEN AIR KONZERT
Einmal im Jahr geht es besonders hoch her im sonst so beschaulichen Zell am Ziller.
Beim Zillertaler Haderlumpen Open Air
Am 9. August 2008 war es wieder soweit - nach der Bergwanderung mit den Fans am Vortag - jetzt auf dem überdachten Festgelände in Zell am Ziller.
Schon früh am Nachmittag strömten die Fans aus nah und fern herbei. Auch aus den Benelux-Ländern waren viele angereist.
Im Vorprogramm erfreuten viele bekannte Stars aus der volkstümlichen Musik die Besucher.
Zunächst traten der "Original Zillertalsound"und die neu formierte Gruppe "Z 3" auf.
Das Ehepaar ist der "Original Zillertalsound"
Gute Stimmung am Ufer des Ziller
Im Vorprogramm spielte die neue Gruppe "Z 3"
Vor ihrem Auftritt traf Gisi auf die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ullrich besser bekannt als die "Amigos"
Die Amigos haben Gisi in die Mitte genommen
Applaus für den gelungenen Auftritt
"Original Zillertalsound" in Aktion
Schlagerstar aus Holland:Werner Redlich
Begeistert nicht nur die Holländer mit deutschen Schlagern
Auf gehts zum "Boarischen"
Die Geschwister Sigrid und Marina...
..haben zusammen mit den Lumpen 2007 den Grand Prix der Volksmusik gewonnen
Die Stimmung steigt weiter
Gisi mit dem singenden Holländer
Dann kamen auch die Amigos zu ihrem von vielen Fans herbeigesehnten Auftritt.
Ihre einschmeichelnden Stimmen kommen gut an
Sie sind stolz auf ihre Heimat Vogelsberg
Ein trinkfreudiger Holländer hat bei uns Platz genommen
Dann endlich der lang erwartete Auftritt der Zillertaler Haderlumpen. Sie boten wieder eine tolle Bühnenshow und wurden mit Gold für ihre Erfolgs-CD 2007 und 2008 ausgezeichnet.
Zum Frühschoppen waren wir schon wieder fit von Mayrhofen angereist und konnten schon den Beginn des Auftritts der "Isarhexen" erleben.
Fetzige Musik und ein umfangreiches Repertoire
Tagesbeginn mit einem Wässerchen
Zünftige Maderl von der Isar
Auch die Lumpen waren trotz kurzer Nachtruhe schon wieder fit...
Gisi mit dem Haderlumpen Peter
Gute Stimmung bei der Lumpen Party
Von Zillertaler Musik...
...bis zu modernen Eigenproduktionen. Super
"1,2 oder 3000 Jahre" Der neue Hit für die Lumpen "La Ola"
Die Hände zum Himmel.......
Die Lumpen auf Tour. Jede Woche Auftritte in Deutschland und auch in Holland
Die Isarhexen erfreuten zum Schluß nochmals die Fans
Dann nahmen sich die Haderlumpen - wie immer - ausgiebig Zeit für ihre Fans.
Gisi mit Vitus Amor
Gruppenbild mit Gisi
Das Fanshirt wird von den Lumpen unterschrieben
Gisi mit Reini Fankhauser
Nach Schluß des Konzertes erfrischten sich Günni und Gisi mit Quellwasser aus dem Brunnen und der frischen Luft an der Ziller Promenade.
In Gedanken waren sie schon beim nächsten Konzert mit den Lumpen am Dienstag im Brückenstadl in Mayrhofen.
DEM ZILLERTAL UND TIROL DIE TREUE --- ERHOLUNG UND HÜTTENWANDERUNG RUND UM MAYRHOFEN
Immer wieder schön ist es auf den Bergen und in den Gründen rund um Mayrhofen.
Mit der neuen - 160 Personen fassenden - Ahornbahn ging es in 6,5 Minuten hinauf auf 2000 m Höhe.
Mit einem Walkingstock kommt man in dem Gelände gut zurecht.
Von hier oben hat man einen herrlichen Blick auf das Zillertal bis nach Zell am Ziller.
Auf den Bergen ist die Freiheit...
...auf den Bergen ist es schön!
Auf dem Rundwanderweg erreichten wir zunächst den Filzen-Stadl auf genau 2000 m über dem Meeresspiegel.
Schönes Bergwetter, gute Stimmung, alles ok.
Fast schon Beachfeeling vor dem Filzen-Stadl mit Liegestühlen
Erinnerungsfoto Richtung Stilluptal
Der Filzen-Stadl bietet für Frühaufsteher ein Bergfrühstück zum Sonnenaufgang
Hier geht es zur Aussichtsplattform ins Stilluptal und den Stausee.
Gisi bekam schon ein wenig Angst um Günni, der vor dem Abgrund posierte.
Zur Entspannung war dann eine Pause mit Red Bull Cola (sehr zu empfehlen) angesagt.
Dann ging es weiter zur über 200 Jahre alten Filzenalm, die immer noch sehr ursprünglich geführt wird.
Vorbei an mächtigen Felsen
Der Mixer für die Erdbeermilch ist schon eine große Errungenschaft hier
Frische Buttermilch und Erdbeermilch sind hier unsere Renner
Gewaltig der Blick ins Tal und auf den Stillupsee
Dann führte unser Rundweg wieder nach oben Richtung Ahornhütte. Beim Hüttenwirt Uli Spieß, dem ehemaligen Skirennfahrer, labten wir uns dann noch an köstlichem Apfelstrudel und hausgemachtem Marillenkuchen.
So gestärkt fuhren wir dann am Nachmittag wieder mit der Bergbahn zurück ins Tal nach Mayrhofen.
Am nächsten Tag stand dann eine Busfahrt über das Bergdorf Ginzling und den Zamsgrund zum Schlegeisstausee an.
Leider trübte sich der Himmel ein und ein böiger Bergwind kam auf.
So wurde es nichts mit unserer geplanten Wanderung vom Ende des Stausees Richtung Kasseler Hütte bis zur Abbiegung nach Venedig.
Aber dann erreichte uns die SMS von Peter und wir überlegten, ob der Ausflug nach Südtirol wirklich stattfinden wird.
Also fuhren wir wieder ins Tal und trafen uns mit Peter und erlebten am nächsten Tag einen schönen Tag in Südtirol.
Nach dem schönen Tag in Südtirol waren wir schon wieder fit für die schöne Fahrt an grasenden Kühen und klaren Bächen vorbei durch den naturbelassenen Zillergrund bis zum Stausee und der Bärenalmhütte.
Bärenbadalm in neuem Gewande. Die alte Alm war vor 3 Jahren von Muren zerstört worden
Gewaltíge Staumauer im Zillergrund von der Bärenbadalm aus gesehen
Von dem herrlichen Kaiserschmarrn schwärmen viele Gäste - nicht nur die Gisi. Tipp: Die kleine Portion reicht völlig
Herrliche Sonnenterrasse in 1600 m Höhe
Günni schwört auf die riesige Portion Sachertorte mit Schlagobers
Was macht die Kuh auf dem Dach?
Zum Abschied von der Bärenbadalm und vom Zillergrund noch ein uriges Erinnerungsbild von diesem schönen Bergtag.
IM ZILLERTAL GIBT ES TÄGLICH LIVEMUSIK -- DIE HADERLUMPEN IM BRÜCKENSTADL UND OPENAIR MIT VIELEN STARS IN SCHLITTERS VOR DER TRACHTENWELT
Im Brückenstadl in Mayrhofen wird in den Sommermonaten jeden Abend Live-Musik mit Zillertaler Gruppen angeboten.
Das kostenlose Angebot wird von den Touristen und auch von den Einheimischen gerne angenommen. So ist fast immer volle Hütte beim rührigen Brückenwirt Jörg Schneeberger (Bildmitte).
Besonders wenn die Lumpen spielen...
...kommen die Fans in Scharen.
An diesem Abend auch Gisi, Peter und Günni...
Vitus unterschreibt das neu herausgekommene Buch über die Haderlumpen und gibt Autogramme.
Auch die Bergcasanovas, die Hegl, Zillertaler Localsound und Zillertaler Gipfelsturm treten hier wöchentlich auf.
Aber auch in der Trachtenwelt in Schlitters wird öfter Live-Musik von bekannten Künstlern dargeboten.
Am Samstag war es wieder soweit. Sarah Jane eröffnete das Programm gewohnt schwungvoll.
Dann rollt auch schon der Westernzug ein. An diesem Wochenende ist Festival der Country + Westernfreunde hie im Zillertal.
Auch dunkle Wolken können die Stimmung nicht trüben.
Gisi guckt schon mal nach den Schnäppchen...
...und später kauft auch Günni noch Hemd und Trachtenjacke.
Dann treten auch schon Vincent und Fernando aus Südtirol auf, die von Norbert Rier entdeckt wurden.
Die beiden nehmen auch in diesem Jahr wieder am...
...Grand Prix der Volksmusik teil.
Natürlich standen sie auch gerne für ein Foto mit Gisi zur Verfügung
Gisi mit Vincent und Fernando
Als letzte Gruppe trat dann noch die Gruppe "Steyrbluat" mit ihrem Leadsänger Christian auf.
Sie spielten ihre größten Erfolge aus den letzten 10 Jahren und erhielten auch viel Beifall von den Fans.
Gisi und Christian von Steyrbluat
Nach dem attraktiven, mehrstündigen Musikprogramm und mit zahlreichen Schnäppchen in den Einkaufstüten fuhren wir anschließend zufrieden wieder zurück nach Mayrhofen.
ZUM ATLANTIS DER BERGE UND INS HERZ DER DOLOMITEN --- SPONTANER AUSFLUG MIT PETER NACH SÜDTIROL
"Überraschungen sind wie das Salz in der Suppe", stellten Gisi und Günni überrascht fest, als sie eine SMS von Peter bei ihrem Ausflug zum Schlegeis-Stausee erhielten.
"Wie wärs mit einem Ausflug morgen nach Südtirol zum Atlantis der Berge an den Reschensee?" stand da zu lesen.
Gerne wollten wir dies. Aber wie sollte das so schnell möglich sein?
"Laßt Euch überraschen," war die Antwort und schon kurze Zeit (ca. 30 min.) später trafen wir uns im Cafe der "Neuen Post" in Mayrhofen.
Das war ein freudiges Wiedersehen mit Peter und es wurden schnell die Einzelheiten des Spontanausfluges besprochen.
Zum von den Kastelruther Spatzen besungenen "Atlantis der Berge" nach Graun am Reschensee sollte es gehen.
Und abends im Brückenstadl setzte Peter dann noch einen drauf und bot noch einen Abstecher ins Herz der Dolomiten nach Kastelruth an. Gisis Augen wurden ganz feucht...
Am nächsten Morgen ging es dann über den Brenner und durch das Eisacktal nach Bozen und dann entlang der Etsch über Meran bis in den Vinschgau nach Graun.
Und dann stand er auch schon vor uns: Der "Torro di Vecchio Curon".
Der Kirchturm, der als einziges Zeichen des untergegangenen Dorfes Graun nach dem Stauseebau übrig geblieben war.
Gisi und Günni zum ersten Mal in Graun am Reschensee, dem Atlantis der Berge.
Die Legende sagt, dass der Glöckner noch manchmal an den Seilen zieht...
Bei einer kleinen Stärkung im Cafe am Turm hatten wir einen schönen Blick auf den Turm und den See.
Dann hieß es auch schon wieder aufbrechen. Wir hatten noch einen weiten Weg vor uns.
Entlang der Apfelplantagen und Weinberge ging es dann wieder Richtung Bozen.
Peter und Günni ergänzten die Hengstparade am Denkmal eines Energieunternehmens vor Meran.
An Bozen vorbei ging es dann über Blumau (Isarco di Prado) den Höhenweg Richtung Alpi di Siusi und Kastelruth.
Nach einer kurzen Pause mit Blick auf das Eisacktal erreichten wir dann Kastelruth. Der kleine, treue Aygo hatte alle Anstiege mühelos genommen.
Von Kastelruth hat man einen wunderbaren Blick bis ins Eisacktal.
Schon lag das geliebte Kastelruth, in dem wir viele schöne Stunden verlebt hatten, vor uns.
Gisi vor der Silouette von Kastelruth
Lange Jahre unser Urlaubsquartier. Pension Cafe Doris
Peter und Günni an der Wolkensteinstraße mit den Fahnenmasten
Blick auf die Kirche und die Rückfront des Hotel Lamm
Beliebtes Motiv. Gasthof Wolf - Albergo Lupo
Die malerischste Ecke von Kastelruth
Der Krausplatz mit Brunnen und Rathaus
"So richtig gut gehts uns doch nur in Kastelruth" meinen Gisi und Peter vor dem Hotel Lamm auf dem Krausplatz.
Die bekannte Kirche mit dem freistehenden Turm
Ein schöner Tag finden auch Peter und Günni
Blauer Himmel und gute Bergluft verschönten unseren Aufenthalt in Kastelruth optimal.
Der Campanile
Was machen wir als nächstes, Günni?
Die glorreichen Drei am Brunnen
Kastelruth wird auch wegen seiner Bausubstanz und der schönen alten Gebäude gerne besucht.
Mendelhaus mit Schnitzerwerkstatt
Frühere Bäckerei
Versteckte Winkel
Durch den Torbogen bietet sich eine neue Perspektive bis zu den Bergen
Die beliebteste Gasse vom Krausplatz am "Goldenen Ross" vorbei
Ich will zurückkommen drückt Gisi mit dem Wurf der Münze in den Brunnen aus
Luxushotel Lamm. Hier sind neben Gisi und Günni auch schon Inge und Peter öfter abgestiegen
Die historischen Gebäude mit der markanten Zackenfassade der Krausdynastie
Auch Günni hofft mit seinem Münzwurf in den Brunnen auf ein baldiges Wiedersehen mit Kastelruth.
Beim Besuch im Spatzenladen trafen wir auch noch den Trompeter der Kastelruther Spatzen, Walter Mauroner. Gisi nahm die Chance zu einem aktuellen Foto natürlich gerne wahr.
Immer wieder schön, Blick auf Kastelruth und den Schlern mit der Santnerspitze
Im Restaurant Bachler machen "Die Nachtfalken" einmal in der Woche Stimmungsmusik. Sonst läuft leider nichts musikalisch in der Heimat der Spatzen
Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von Kastelruth, vom Schlern und auch von Südtirol.
Bei strahlendem Sonnenschein haben sie sich von ihrer besten Seite gezeigt.
Glücklich und ein bisschen müde erreichten wir dann gegen 21.00 Uhr wieder unseren Ausgangsort Mayrhofen.
Im Hotel Neuhaus ließen wir den schönen Tag gemütlich bei einer Tiroler Spezialität, dem Herrengröstl, und erfrischenden Getränken ausklingen.
Der ganze Ausflug hat uns sehr gut gefallen. Es hat sich gezeigt, dass die spontanen Ideen meist die Besten sind.
DANKE PETER!
WILLKOMMEN AN BORD DER "MSC OPERA" --- SCHIFF AHOI AUF DER OSTSEE
Samstag, 14.06.2008. Das Warten hat ein Ende. Die Anreise im ICE nach Kiel und der Shuttle zum Ostseekai waren problemlos. Es ist soweit.
Unser Traumschiff, die MSC Opera, läuft zur Kreuzfahrt auf der Ostsee von Kiel nach St. Petersburg mit Tagesstopps in Kopenhagen, Visby (Gotland), Stockholm, Helsinki pünktlich um 20.00 Uhr aus.
Technische Daten des Schiffes:
Tonnage 59058Tonnen Länge 251,25m Breite 18,80m Passagieranzahl 1712(bei 2-Bett-Belegung) Kabinenanzahl 856 Höchstgeschwindigkeit 21 Knoten
Die Einschiffung verlief schnell und professionell.
Gisi fühlte sich gleich wohl an Bord
Das Schiff ist trotz seiner Größe sehr übersichtlich. Wir hatten keine Probleme unsere Kabine zu finden
Hier war der aktuelle Standort der MSC Opera jederzeit zu sehen
Schnell hatten wir uns mit dem Schiff vertraut gemacht und die Rezeption und die vielen Bars, Salon, Shops und auch das Casino in Augenschein genommen.
Die Rezeption war stets mit freundlichen, hilfsbereiten Fachkräften besetzt
Diverse Bars und Clubs auf dem 5. und 6. Deck boten leckere Drinks und abends auch gute Live-Musik an
Pünktlich um 20.00 Uhr legte das Schiff ab und erreichte durch die Kieler Förde die offene See.
Frische Seeluft vor dem Schlafengehen
Am nächsten Morgen legten wir pünktlich um 8.00 Uhr im Hafen von Kopenhagen an.
IN KOPENHAGEN ERWARTETEN UNS MEERJUNGFRAU UND TIVOLI
Am Sonntagmorgen erwartete uns mit Kopenhagen die facettenreichste Großstadt in Skandinavien.
Hier beherrschen zahlreiche Grachten mit regem Schiffsverkehr das Stadtbild.
Die "Kleine Meerjungfrau", Figur aus einem Märchen von Hans Christian Andersen, ist ein weltbekanntes Wahrzeichen der Stadt geworden.
Die königlichen Palastgebäude bestimmen das Bild in der Stadtmitte.
Zahlreiche Brunnen und Grünanlagen laden zum Verweilen ein.
Neben der königlichen Jacht haben auch viele Schiffe von "Geldadeligen" am Kai angelegt.
Ein Besuch im ebenfalls weltbekannten "Tivoli" ist für Millionen von Touristen ein Highlight.
Der Tivoli ist eine bunte Mischung zwischen Vergnügungspark, Erholungsgebiet und Ort für Veranstaltungen aller Art.
Aber vor allem die Dänen selbst sind stolz auf ihren Tivoli und besuchen ihn gerne. Für Familienausflüge, zum Entspannen und für Konzerte ist er ideal.
Zwei Oldtimer
In diesem Traumschloß ist ein Hotel untergebracht
Der historische Haupt-Ein- und Ausgang des Tivoli
Natürlich besuchten wir auch das Piratenschiff mit seiner Besatzung.
Dann ging es auch schon wieder zurück an Bord. Die gesetzlich vorgeschriebene Seenotübung war angesagt.
Macht eine gute Figur mit der Rettungsweste
Diszipliniert kamen alle zu den zugewiesenen Treffpunkten
Ob das im Notfall auch alles so reibungslos klappt?
Nach diesem anstrengenden Tag hatten wir uns einen Drink im "Cotton Club" verdient.
Die bekannte Gruppe "Los Paraguayos" spielte jeden Abend ihr Repertoire mit den bekannten Titeln.
Um 18.00 Uhr wurden schon wieder die Anker hochgezogen. Die MSC Opera nahm Kurs auf die mittelalterliche Stadt Visby auf Gotland.
VISBY MIT TENDERBOOTEN, KAPITÄNSEMPFANG, GALADINER UND SÜSSES MITTERNACHTSBÜFETT
Erneut stand ein ereignisreicher Tag bevor. Bei ruhiger See erreichten wir um 13.00 Uhr Visby.
Das Schiff wurde auf Reede festgemacht. Der Landgang wurde deshalb mit den Tenderbooten durchgeführt.
Die Rettungsboote werden zu Wasser gelassen
Sieht schon ein bisschen abenteuerlich aus
Das Übersetzen nach Visby beginnt
Visby liegt auf Gotland, der größten Ostseeinsel, und war besonders im Mittelalter eine bedeutende Hansestadt. Sie ist sehr gut erhalten und ein "Weltkulturerbe".
Silouette von Visby mit Domkirche St. Maria
Wir konnten uns nicht für die Tender-Überfahrt entscheiden und verbrachten einen geruhsamen Nachmittag an Bord.
Croissant und kalte Kaffeespezialität in der Aroma-Bar
Hier läßt es sich aushalten
Das Casino lädt Abends zu Roulette, Black Jack und zum Spiel an einarmigen Banditen ein.
Vom Pooldeck in der 11. Etage hat man einen schönen Ausblick. Die Bar lockt mit Drinks
Hier kann man relaxen und...
...die Seele baumeln lassen
Ist es wirklich wahr...
...oder alles nur ein Traum
Dann stand auch schon der Kapitänsempfang an. Dabei kamen wir an dieser Kulisse vorbei.
Da war doch kürzlich eine Silberhochzeit.
Die netten Damen reichten Sekt und Snacks.
Warten auf den "Commandante"
Begrüßung der Passagiere in allen Sprachen
Salute. Auf eine schöne Seereise
Nach dem ausgiebigen Galadiner hatten wir dann auch noch das Glück eine "Weiße Nacht" auf See zu erleben. Kurz vor Mitternacht entstanden diese einmaligen Bilder.
Fast zu schön um wahr zu sein
Tolles Lichterlebnis am Horizont
Gegen Mitternacht wurde dann ein "Süßes Büffet" der Spitzenklasse serviert.
Kalorien zählen verboten
"Schade, dass man nicht mehr essen kann"
Und dann ging es auch noch in den Cotton Club. Hier spielten "Quartiere Latino" ihr ansprechendes Programm.
Die "MSC Opera" war inzwischen schon wieder auf hoher See und fuhr dem nächsten Halt entgegen. Das Ziel morgen war Stockholm .
DIE GAMLA STAN VON STOCKHOLM UND DIE VERSUNKENE VASA
Schon um 8.30 Uhr ging es in Stockholm an Land.
Vorher gab es natürlich schon einen Geburtstagskuss und die Einladung zur Stadtbesichtigung von Günni für Gisi.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Gisela.
"Venedig des Nordens" ist das treffendste Kompliment, das man Stockholm machen kann.
Schöner Aussichtspunkt über Stockholm, das auf 14 Inseln erbaut wurde
Eine faszinierende Stadt im Wasser
Dann stand der Besuch des königlichen Palastes an.
Z. Zt sind auch viele Bilder aus dem schwedischen Königshaus (Fam. Bernadotte) öffentlich zu sehen, da die privaten Räume renoviert werden. Fotografieren ist leider verboten.
Der Charme dieser kleine Skulptur in einem Garten hinter der Kirche rührt die Besucher und die Einheimischen. Der Jämpoiken soll Glück bringen, wenn man ihm über den Kopf steichelt.
Der Mondgucker
Die engen Gassen in der Altstadt (GAMLA STAN) sind das besondere Merkmal, dieser wichtigsten Insel Stockholms.
Der alte Marktplatz
Das im Jahre 1628 auf seiner Jungfernfahrt untergegangene Schiff Vasa, konnte erst kürzlich in gutem Zustand gehoben worden.
Das Holz hat die Jahrhunderte im Wasser überstanden
So soll die Vasa vor der Jungfernfahrt 1628 ausgesehen haben
In dem Museum wird das Leben in der Zeit der Kiellegung der Vasa nachgestellt.
Günni mit der königlichen Familie
Was sehen Gisi und die Marktfrau?
Wandbild. Leben am Schloss im 17. Jahrhundert
Dann ging es auch schon wieder zurück zu unserem Schiff. Bei diesem Wetter war ein Sonnenbad am Pooldeck angesagt.
Für jeden war noch ein Platz frei
An der Poolbar noch zwei "Virgin Strawberry Daiquiri"
Abschiedsstimmung
Stockholm war toll
Die Möwen drehen ihre Runden zum Abschied
Um 16.30 legte unser Schiff schon wieder ab und wir konnten stundenlang die Fahrt durch die wunderbare Scherenlandschaft verfolgen.
Am Abend lud Gisi zum Geburtsdiner ins Restaurant.
Es war ein ereignisreicher Geburtstag
Die MSC Opera fuhr ruhig wie ein Uhrwerk unserem nächsten Stopp entgegen. Morgen werden wir Helsinki erreichen.
HELSINKI --- STADTBESICHTIGUNG MIT FELSENKIRCHE UND SIBELIUS DENKMAL
Obwohl wir nur einen 5stündigen Stopp hatten, reichte es zu einer Stadtrundfahrt, um einen Eindruck von der finnischen Hauptstadt zu erhalten.
Die Fähre nach Tallin (Estland). Die Überfahrt dauert nur 90 Minuten
Eine neue Attraktion in Helsinki ist die Felsenkirche, die eine unwahrscheinliche Ausstrahlung hat.
Ein großer Sohn Finnlands ist der Komponist Jean Sibelius. Sein Denkmal gehört zu den meistbesuchten in Helsinki.
Jean Sibelius, Komponist
Zunächst standen nur diese Orgelpfeifen als Denkmal
Die Proteste der Bürger erreichten, dass auch noch eine Büste des Künstlers hinzu kam
Im Hafengebiet trifft man auf interessante Schiffe
Auf dem Senatsplatz steht das Denkmal für Kaiser Alexander II.
Hier sind auch die Universität und das Gebäude der finnischen Regierung zu sehen.
Gisi ist mit dem Rentier unterwegs
Der kleine Fisch- und Gemüsemarkt sowie die schöne alte Markthalle finden wir am Hafen.
Dann ging es auch schon wieder zurück. Es hiess "Alle an Bord um 15.30 Uhr". Das Schiff wartet nicht....
Aber wir konnten doch einen Überblick über die Schönheiten von Helsinki gewinnen.
ST. PETERSBURG --- METROPOLE IN DER ZARENZEIT UND IM MODERNEN RUSSLAND
Nach unserem Tagesaufenthalt in St. Petersburg können wir wirklich sagen, dass diese Stadt zu den Schönsten in Europa gehört.
Die Isaak-Kathedrale ist eine der größten Kuppelkirchen der Welt
Schon um 7.30 Uhr ging es von Bord. Nachdem wir die Uhr um 2 Stunden gegenüber der MESZ vorstellen mussten, hatten wir nur eine kurze Nacht.
Die breiten Boulevards und die prachtvollen Gebäude und Paläste brauchen keinen Vergleich mit Paris, Wien und Budapest zu scheuen
Souvenir gefällig?
Gisi kauft lieber im Fachgeschäft
Blick auf einen Teil des Schlosses
Gisi vor der Erlöserkirche "auf dem Blute"
Günni gefällt es auch
Das Michael-Schloss
Winterpalast
Die Eremitage mit einer weltberühmten Kunstsammlung
Historische Kostüme aus der Zarenzeit
Der Panzerkreuzer "Aurora"
Ein Schuß aus der Kanone der "Aurora" löste 1917 die Oktoberrevolution aus
Als Folge wurde der Zar gestürzt und mit seiner Familie hingerichtet
Die Peter und Paul Festung mit Kathedrale
Die Newa hat eine große Bedeutung für die Stadt
Anschließend stand eine umfangreiche Besichtigung der Isaak-Kathedrale mit unserer Reiseleiterin an.
Die Führung kommt gleich
Katja glänzte mit viel Wissen über die Geschichte von St. Petersburg
Typisch russische Stärkung mit Ostseefisch sowie Wodka und Krimsekt
Zu jedem Besuch in St. Petersburg gehört auch eine Besichtigung des Palastes von Peter dem Großen, dem Petershof.
Günni wurde mit der Nationalhymne begrüßt
Im Jahre 1714 wurde mit den Bauarbeiten hier am Finnischen Meerbusen begonnen.
Bereits 1723 fand die feierliche Eröffnung statt.
Die faszinierten Gäste konnten damals den Großen Palast, die kleinen Schlösser Marly und Monplaisir, 2 Kaskaden und 16 Fontänen bewundern.
Und natürlich auch die wunderschöne Parkanlage.
Das Schloss von Versailles hatte Peter zum Bau dieses Traumschlosses inspiriert.
Die Besucher waren sichtlich beeindruckt.
Auch Gisi und Günni waren sehr angetan vom prunkvollen Petershof und der riesigen Parkanlage mit den Fontänen , Kaskaden und Marmorstatuen.
Ein wunderschöner Blick vom Schloss über die Fontänen und den Park zum Finnischen Meerbusen.
Nach einer langen aber wunderschönen Besichtigung der Stadt und des Petershofs fuhren wir dann glücklich aber erschöpft zurück zum Schiff.
AUF SEE --- RÜCKFAHRT VON ST. PETERSBURG NON STOP ÜBER DIE GESAMTE OSTSEE NACH KIEL
Nach dem schönen, aber auch anstrengenden Tag in St. Petersburg , hatte unser Schiff um 19.00 Uhr schon wieder abgelegt. Vor uns lagen 755 Seemeilen auf See bis Kiel.
Zeit zum Entspannen und Genießen
Am Abend war die letzte Show im Teatro dell´Opera angesagt. Hier wollten sich alle Künstler, die uns in den letzten Tagen unterhalten hatten, verabschieden.
Ob Musik, Tanz, Variete oder Artistik - es war jeden Abend ein ganz tolles Programm im 800 Menschen fassenden Theater.
Gisi mit Startenor Alberto Jelmoni
Gisi und Günni mit den Künstlern
Günni mit den brillanten Tänzern und den chinesischen Bodenartistinnen, die unglaubliche Gelenkigkeit bewiesen
Noch ein Spielchen zum Abschluß?
Und dann gab es noch einmal ein Galadinner.
Ein perfektes Galadiner zum Abschied
Wie im Traumschiff im Fernsehen wurden die brennenden Torten serviert.
Der Küchenchef gibt sich die Ehre
Unser Steward kredenzte uns die ganze brennende Torte
Abschiedsbild mit unserem liebenswerten persönlichen Steward Suhiharti aus Indonesien
Anschließend noch schöne Melodien im Cotton Club mit den "Los Paraguayos"
Und dann gab es um Mitternacht noch einmal ein Riesen-Abschiedsbüffet.
Das Büfett mit dem Namen "Magnifique" machte seinem Namen wirklich alle Ehre.
Am nächsten Morgen fiel das Aufstehen schon etwas schwer. Aber wir hatten schon die deutsche Küste erreicht und mussten fertig packen.
Der Lotse kam zur Fahrt durch die Kieler Förde an Bord.
Durch die Kieler Woche hatten wir viel Verkehr auf dem Wasser. Kleine und große Boote nutzten die leichte Brise aus.
Gegen 13.00 Uhr war dann leider schon wieder alles vorbei. Sieben Tage auf unserem Traumschiff, der MSC Opera, waren wie im Flug vergangen.
Es hat uns sehr gefallen. Wir können die Tour mit diesem Schiff allen Interessierten sehr empfehlen.
Gisi und Günni
WIEDER DAHEIM --- IN HUSUM
Nach der Kreuzfahrt auf der Ostsee sind wir jetzt zur Fortsetzung des Urlaubs in unserem vertrauten Husum angekommen.
In unserem Urlaubsquartier, dem Hotel Hinrichsen, wurden wir freundlich begrüßt
Unser "Weisses Haus" mit dem Appartement Römö
Die Rosenfreundin
Super. Hotel mit Strandkorb
Alle Häuser in der Straße gehört zum Hinrichsen Hotel
Ein erster Stadtrundgang am Hafen vorbei zum Husumer Schloss.
Hafenstraße
Schloßgarten
Am Brunnen
An der alten Kutsche. Wo ist das Pferd?
Fazit: Husum hat sich seit dem letzten Jahr nur wenig verändert. Es ist immer noch ein liebenswertes buntes Städtchen und keinesfalls eine graue Stadt.
HAMBURG IST IMMER WIEDER SCHÖN --- BUMMEL AM JUNGFERNSTIEG
Da es am Vormittag an der Küste stark bewölkt war, entschlossen wir uns zu einem Ausflug nach Hamburg.
Von der neuen Einkaufsgalerie am Ballindamm hat man einen schönen Ausblick auf den Jungfernstieg und die Binnenalster und kann einen Drink dabei genießen.
Der Jungfernstieg und die Binnenalster gehören wirklich zu den schönsten Plätzen der Hansestadt.
Am Ohnsorgtheater am Neuen Wall und dem Hanseviertel und Gänsemarktpassage vorbei machen wir bei unseren Besuchen in Hamburg regelmäßig Rast im fränkischen Weinladen "Rebstock" unter den Kollonaden. Hier finden wir immer ein ruhiges Plätzchen in der hektischen Großstadt.
Natürlich darf ein Abstecher auf den Rathausplatz durch die Alsterarkaden nicht fehlen.
Unsere Schlußrast ist traditionell ein Imbiss mit Krabben und Scampis beim Gosch in der Bahnhofsgalerie
DAS WARTEN HAT EIN ENDE --- ENDLICH WIEDER SYLT
Nach einem Jahr besuchten wir bei Sonne und Wind endlich wieder unser geliebtes Sylt.
Die grünen Figuren begrüßen die Gäste vor dem Bahnhof. Das Kunstwerk heißt: Die Reisenden
Auch bei Gosch ist immer was los
Günni an dr Gezeitensäule in der Friedrichstraße. Z. Zt. Niedrigwasser (Ebbe)
Heute gab es noch genügend freie Strandkörbe.
Die See war sehr stürmig.
Das Kurorchester gab in der Musikmuschel seine täglichen Strandkonzerte.
Gisi schaut sich die Sache an
Bei gutem Wetter werden wir morgen wieder nach Westerland kommen.
SOMMER, SONNE UND MUSIK AUF SYLT
Die Sonne lachte vom Himmel und so fuhren wir wieder nach Westerland zu Sommer, Sonne und Musik auf Sylt.
Die Musikgruppe spielte in der Straße zum Strand
Familienspaß am Wasser
Wenn der Vater mit den Söhnen...
Auch die Kapelle war wieder gut drauf
Günni macht es sich im Strandkorb bequem
Gisi schaut interessiert in die Runde
"Hier bleibe ich"
"Komm doch, hier hat man einen besseren Ausblick"
"Hast mich überzeugt"
"Mein Steinbeißer mit Sesamkruste war sehr lecker." "Meine Ofenkartoffel mit vielen Nordseekrabben aber auch."
"Es war ein schöner Ausflug." "Find ich Auch."
Da muss man nichts mehr hinzufügen.
MIT DEM IC NACH WESTERLAND, GROSSE INSELRUNDFAHRT UND MIT DER ADLER EXPRESS DURCH DAS WATTENMEER
Auch heute meinte es der Wettergott gut mit uns. So unternahmen wir unseren Kompaktausflug zu Lande und auf hoher See mit Inselrundfahrt auf Sylt.
Schönes Wetter in Husum
Mit dem IC ging es von Husum schnell nach Sylt.
Elvis outet sich als Deutschland-Fan
Rathaus von Westerland.
Dann ging es auch schon weiter auf die große Inselrundfahrt durch unberührte Landschaften, die man hier nicht unbedingt erwartet.
Kaamp-Hus in Westingstedt
Grasen dort die berühmten Seekühe?
Phänomen Wanderdüne
Am Hafen von List herrschte dagegen von ein munteres Treiben.
Gisi mit ihrem Leihwagen
Die nördlichste Fischbude Deutschlands
Hafenverkehr
Unser Pirat hat endlich...
...eine Frau gefunden
Da bekommt man natürlich Lust auf ein frisches Fischbrötchen oder eine Portion Scampis vom Grill.
Der Chef persönlich im Laden. Der König von Sylt Jürgen Gosch
Dann ging es auch schon wieder weiter. Von der nördlichsten Stelle in List ganz in den Süden nach Hörnum.
Ein schöner Sandstrand erwartet die Besucher.
Ohne Worte
Seehund Willi wartet auf einen Hering
Majestätische Möwe
Günni wartet auf das Schiff
Da kommt ja schon die ADLER Express
Es folgt eine gut zweistündige interessante Fahrt durchs Wattenmeer mit Halt auf Amrum, Föhr und der Hallig Hooge.
Seerobben auf Amrum
Endstation Nordstrand
Mit dem Bus wurden wir dann wieder nach Husum zurückgebracht. Den ereignisreichen Tag ließen wir dann bei einem Gläschen in der Klönstuv im Hotel ausklingen.
DIE KIELER WOCHE --- DAS TOPEREIGNIS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
Der graue Himmel konnte uns nicht von unserem heutigen Ziel, ein Besuch der Kieler Woche - dem Event im Norden - abhalten.
Da heute die traditionelle Windjammerparade auf dem Programm stand, konnten wir viele 3,4 und 5 Master bewundern.
In der ganzen Stadt Kiel ist während der Kieler Woche etwas los.
Auf "der Hörn", dem Stadtkai, ist ein großes Volksfest mit Vergnügungspark aufgebaut.
Auch "Exoten" aus den Alpen sind vertreten
Ein Derwisch auf Marokko tritt auf der Bühne von "Unser Norden" auf
Piratenfreunde
Die vielen schönen Boote. Ein imponierendes Bild für uns Landratten.
Ein kleiner Segeltörn gefällig?
Schon wieder war ein schöner Urlaubstag vergangen und die Klönstuv lud zum "Absacker" ein.
IMMER WIEDER SCHÖN --- AM ALTEN HAFEN VON HUSUM
Am Sonntag machten wir es uns so richtig gemütlich. Nach dem reichhaltigen Frühstücksbüffet unternahmen wir einen ruhigen Spazierung durch die Altstadt und den Hafen.
Oh Schreck. Das Wasser ist weg. Ein Hafen ohne Wasser das geht doch nicht.
Ein schöner Eisbecher im "Eiscafe Riva" ist ein Muß.
Hier schmeckt das Eis wirklich am Besten. Das meinen auch viele Einheimische.
Es herrscht Sonntagsstimmung am Hafen.
Immer noch kein Waser da. Wer hat da den Stöpsel herausgezogen.
Noch eine Portion frischer Fisch bei Loof?
Ein Wunder oder alles normal. Nach gut 6 Stunden ist das Wasser wieder da.
Für uns ein unerklärliches Phänomen . Ebbe und Flut
DAS ALTE STÄDTCHEN TÖNNING AN DER EIDERMÜNDUNG HAT UNS VERZAUBERT
Schöne, alte Häuser und ein malerischer Hafen begrüßen uns in Tönning.
Die 62 m St. Laurentiuskirche ist das Wahrzeichen
Das Städtchen blickt auf eine 1000jährige Geschichte zurück.
Brunnen am Marktplatz
Auf dem Weg zum Hafen trifft man auf viele schöne Bürgerhäuser
Im kleinen Eiscafe am Hafen machten wir Halt und bestellten den wahrscheinlich größten Windbeutel Frieslands.
Günni mit der verführerischen Nixe
Super dick und super lecker
Na, na, na.
Anschließend noch ein Bummel in die Natur Richtung Eider-Anlegestelle.
Gisi hat einen Strandkorb entdeckt
Da will Günni natürlich auch mal drin sitzen
Das bunte Schiff von Tönning
Günni und das weite Marschland auf der Eiderhalbinsel
Der kleine Hafen
Packhaus von 1783 - heute Museum
Wir kommen wieder - nicht nur wegen der Windbeutel die in Wirklichkeit Sturmsäcke sind.
IN HUSUM SAGT MAN TSCHÜSS.....
In Husum sagt man "Tschüss". Schon sind wieder 10 Tage vergangen und wir müssen Abschied nehmen.
Die Sonne scheint und Husum zeigt sich noch einmal von seiner schönsten Seite.
Es ist auch genügend Wasser im Hafen. Das Leck scheint repariert zu sein...
Die "Nordertor" lockt mit frischer Nordsee-Scholle und wartet auf Gäste.
Beim Eiscafe Riva - im gelben Haus - werden wir gleich noch mal einkehren.
Und die alte "Hildegard" träumt davon, noch einmal ins Wasser gelassen zu werden.
Ja, es stimmt. Wir haben unser Herz an Husum verloren. Wir kommen wieder...
Tschüss für dieses Jahr sagen Gisi und Günni.
JETZT NOCH AKUELLER INFORMIERT DURCH UNSEREN NEUEN REPORT
Wir wollen jetzt noch schneller und intensiver informieren.
Der neue GÜNNI GAUNER REPORT ist da.
Chefredakteur Günther W. Fleischhauer im Interview über die Pläne und Ziele des neuen Produkts.
Jetzt Chefredakteur. Früher Pirat und Kapitän
POLITISCHE KONTAKTE PFLEGEN
Auch im politischen Bereich am Ball bleiben.
MdB Werner Dreibus und G.W.Fleischhauer in der Reichstagskuppel
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